DIE GRÖSSTEN FEHLER BEIM ABSCHLUSS EINES ENERGIELIEFERVERTRAGES
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Es sind nicht alle Abgaben enthalten und die Laufzeiten wurden nicht fixiert.
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Es wurde nicht abgeklärt, ob es Festpreise sind oder zusätzliche Dienstleistungsgebühren in dem Zeitraum anfallen.
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Es sind versteckte Kosten enthalten (die nur ein Energiespezialist erkennen kann).
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Preiserhöhungen wurden nicht ausgeschlossen.
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Es wurde nicht abgeklärt, welche Dienstleistungen im Preis enthalten und welche ausgeschlossen sind.
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Es ist nicht klar, wann der Ausschreibezeitpunkt war, ob dadurch alle Kriterien identisch sind oder wo diese abweichen.
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Es sind nicht alle Sicherheitszuschläge enthalten.
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Es wird nicht sichergestellt, dass alle Abrechnungsmodi eingehalten werden, da sich aufgrund des hierfür erforderlichen hohen Zeitaufwandes möglicherweise niemand darum kümmern kann.
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Die Boni, die augenscheinlich gegeben werden, sind größtenteils an Preiserhöhungen gekoppelt.
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Das Angebot ist nicht mehr aktuell und es ist nicht klar, welche Voraussetzungen dafür erfüllt werden müssen.
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Bei höherem oder niedrigerem Verbrauch fallen höhere Kosten an.
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Niemand übernimmt die Verantwortung dafür, dass alle Inhalte und Faktoren auf der gleichen Basis beruhen.
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Bei Problemen muss sich um die Kommunikation gekümmert werden, die für die Lösung des Problems notwendig ist.
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Es werden nicht auf die Abrechnungsmodalitäten sowie die ordnungsgemäßen Stichtagsabrechnungen geachtet.
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Es ist nicht sichergestellt, dass die Abrechnungen geprüft wurden und dass sie richtig sind.
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Internet-Vergleiche werden fast ausschließlich für Privatkunden angeboten.
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Individuelle Anforderungen werden nicht gewährleistet bzw. berücksichtigt.
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Mit der Inanspruchnahme eines Sofort-Bonus, einer Prämie etc. sind Werbemaßnahmen verknüpft.
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Sie haben keine Rechtssicherheit und die langfristige Belieferung ist nicht gesichert.
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Die Vertragsstrukturen des Energiepools wurden nicht überprüft und werden nicht gewährleistet.